Begeisternde Gärten, Begeisterte GärtnerInnen

Areal Specki

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Parzellenplan
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Ein kleines Paradies ist es heute, das Familiengärtnerareal Specki in Samstagern. Direkt oberhalb der Autobahn gelegen, eingebettet zwischen Wiesen und dem Waldrand des Mülitobels, biete sich von aussen dem Betrachter das Bild einer romantischen kleinen Oase des Friedens.

Was mit dem Spatenstich an den Ostern 1981 begann und im Juni 1985 seine offizielle Eröffnung feierte, entwickelte sich in den vergangenen Jahren zu einem Fleckchen Erde, welches von den Pächterinnen und Pächtern liebevoll gehegt und gepflegt wird.

Eine wahre Gartenpracht stellt sich dem Besucher dar, wenn er im Sommer durch das Areal flaniert. Da wachsen Gemüse aller Art, Zwerg-Obstbäume, deren Äste sich langsam unter der Last der Früchte biegen. Blumen in allen Farben, Formen und Grössen, deren Duft sich über die Gärten verteilt und den man fast zu spüren glaubt.

Gartenhäuschen in verschiedenen Ausführungen fehlen ebensowenig, wie die kunstvoll angelegten Biotope. Ziersträucher oder wildromantische, mit Trauben überwachsene Pergolas können genau so bewundert werden.

So haben sich mit der Zeit und immer wieder von Neuem die Pächterinnen und Pächter im Areal Specki ihr eigenes kleines Paradies geschaffen, wo sie etwas Entspannung und Frieden in unserer gar so hektisch gewordenen Zeit geniessen können.

Doch bis es so weit war und jetzt eben ist, bedurfte es zu Beginn des heute mit 50 Parzellen bestückten Gartenareals hunderte, ja fast 2‘000 Frondienststunden der ersten Pächterinnen un Pächter.

Da mussten mehr als 300 Meter Wege planiert, über 700 Meter Sicker- und Wasserleitungen verlegt, 20 Schächte gegraben sowie der Boden ur- und fruchtbar gemacht werden.,

Dazu kam der Bau eines Spielplatzes. Ein Clubhaus sowie ein Parkplatz vor dem Gartenareal vervollständigen den Grundausbau der Specki Familiengärten bis zur offiziellen Eröffnung am 15. Juni 1985.

So entstand und entsteht jedes Jahr aufs Neue - unser kleines Paradies, unweit aller Hektik und Betriebsamkeit.